Der mexikanischen Polizei ist ein Schlag gegen die Rauschgiftmafia gelungen. In Tijuana im Nordwesten Mexikos an der Grenze zu den USA beschlagnahmten die Beamten 41,6 Tonnen Marihuana, wie lokale Medien am Sonntag berichteten. Das Rauschgift war in 5271 Pakete verpackt und lagerte im Keller eines Hauses. Die Rede ist von einem erfolgreichen Schlag gegen die organisierte Kriminalität. Es handle sich um die grösste in diesem Jahr sichergestellte Marihuanamenge im Bundesstaat Baja California.
WTF, ist das mal heftig? Es ist wohl eine größten Rauschgiftfunde aller Zeiten in Bezug auf Gras: fast 42 Tonnen Marihuana wurden von der Militärpolizei im Zuge des Anti-Drogenkrieges in Mexiko an der Grenze zu den USA sichergestellt. Die Presse schreibt dazu:
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Der Hollywood-Superstar Morgan Freeman gilt insgeheim als Cannabis-Liebhaber, doch sorgte der 77-jährige nun in einem Interview mit seiner Offenheit für Schlagzeilen. Er konsumiere sehr regelmäßig Marihuana, in dem er es isst, trinkt, raucht oder schnupft – letzteres kann man wohl getrost als Scherz betrachten, denn Cannabis kann man nicht nasal aufnehmen wie etwa Kokain oder Amphetamin.
Ursprünglich sei er durch einen Autounfall auf den Geschmack des grünen Krautes gekommen, dessen Folgen ihn bis heute gesundheitlich stark belasten und Schmerzen verursachen. Dagegen helfe nichts außer Cannabis, sagt er und plädiert für einen normalisierten Umgang damit, betont vor allem die medizinisch wertvollen Eigenschaften auch für Epilepsie-Erkrankte. Er schließt mit den Worten „Legalize it!“ – als US-Bürger wird ihm diese Freude wohl eher zuteil als hier im hanfscheuen Europa. |
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