In diesem Falle sehen einige Ersatzwährungen wie Gold, Sex und Drogen:
Doch auch wenn das Bargeldverbot kommt, werden die Überwachungsträume nicht aufgehen. Wo etwas verboten wird, entsteht ein Schwarzmarkt. Ob Drogen, Prostitution oder Waffen – alles was die Staatsradikalen auch verbieten verschwindet nicht, sondern sucht sich neue Wege.
So wird das auch beim Geld sein. Wenn es kein Bargeld mehr gibt, werden Menschen trotzdem Weg finden für den Erwerb von Gütern oder Dienstleistungen so zu zahlen, dass es der Staat nicht mitbekommt. Es wird nur für sie teurer und unsicherer werden und der Staat wir neue Bereiche schaffen, in denen die Organisierte Kriminalität wächst.
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Und dann sind da noch die Klassiker: Gold, Schmuck, Sex, alte Münzen, Kunstgegenstände, Drogen und vieles mehr – alles Güter und Leistungen, mit denen Menschen Waren und Dienstleistungen bezahlt haben in Zeiten, in denen Geld knapp war oder es keinen Wert hatte. Das war in Deutschland so nach dem Krieg und in der Ostzone. Sex für Kokain, eine Auto-Reparatur gegen einen Krügerrand oder, wie im Ruhrgebiet üblich, eine günstige städtische Wohnung gegen Vorlage des SPD-Parteibuchs. Das Erschreckende ist nur, dass die Idee des Bargeldverbots so dumm ist, dass die Politik tatsächlich auf die Idee kommen könnte sie umzusetzen. Lobbyisten und Staatsradikale bilden hier eine gefährlich Allianz. (QUELLE)