Der Spitzkegelige Kahlkopf enthält den halluzinogenen Wirkstoff Psilocybin, so "20.min.ch". Doch ist der Trip mit den Pilzen nicht ganz ungefährlich. Zwar sind bleibende psychische Schäden bei einem maßvollen Verzeht unbedenklich, doch eine Droge ist es trotzdem. Der Verzehr sollte also bewusst und vor allem sehr selten geschehen. Denn nicht umsonst fällt der Wirkstoff Psilocybin unter das Betäubungsmittelgesetz. Zudem sind die Schweizer Pilze auch extrem stark, wie "Swissmedic" laut "20.min.ch" informiert.
Also: statt wie bisher aus dem Internet kinderleicht Zauberpilze bestellen bzw. Magic Mushrooms kaufen (es klappt tatsächlich, ich habe es auf der Seite genau so wie beschrieben selbst ausprobiert und der Postbote lieferte mir die Magic Mushrooms bis vor die Haustür^^), sollen nun also laut Medien Konsumenten ihre halluzinogenen Psilocybin Pilze selbst vor der Haustür sammeln gehen? Was wie aus einem paradiesischen Drogen-Film herauskopiert wirkt, ist absolute Realität! Der sogenannte Spitzkeglige Kahlkopf kommt tatsächlich als wild wachsender Zauberpilz in Deutschland und Schweiz wie auch Österreich vor.
DOCH jetzt das Problem: er findet sich nur sehr selten auf meist Kuhweiden, kommt auch nicht überall in Deutschland vor und ist zudem sehr schwierig zu sammeln da selten und vor allem eine starke Verwechselungsgefahr besteht! Aus diesem Grund raten selbst altgediente Magic Mushrooms Konsumenten aus ihrer Erfahrung davon ab, die heimischen Zauberpilze vom Typ "Spitzkegliger Kahlkopf" auf eigene Faust suchen und sammeln oder gar konsumieren zu wollen! Halluzinogene Pilze gehören zwar zur wohl ältesten Droge der Menschheit, mangels Wissen und mykologischer Feinfühligkeit ist aber eben von eigenmächtiger Suche nach den Psilocybin Pilzen unbedingt zu unterlassen.