"Papst Franziskus sprach am Donnerstag vor Teilnehmern einer internationalen Konferenz zum Thema Drogenprävention. Dagegen müsse mit Bildung, Prävention und Rehabilitation vorgegangen werden. Zudem forderte Franziskus ein entschiedenes Vorgehen gegen Drogenhändler. Sie hätten großen Anteil an der organisierten Kriminalität." Quelle: https://www.domradio.de/themen/papst-franziskus/2016-11-24/papst-ruft-zum-kampf-gegen-drogen-auf
Der Papst hat sich mal wieder zu einem Thema geäußert. Leider lässt er dabei nicht gerade eine nachvollziehbare Logik erblicken. Denn er argumentiert, dass die Drogenmafia der Grund für das Drogenproblem sei und man jene mit dem Kauf von Drogen nur unterstützt. Dies stimmt aber nur bedingt. Denn er verwechselt hier Ursache und Wirkung. Die Ursache ist die Illegalisierung von Drogen mit der Wirkung, dass mafiöse Banden die Kontrolle über den Drogenmarkt übernehmen. Nur eine Legalisierung, wie auch immer im Detail aussehend, würde hier Abhilfe schaffen und den Schwarzmarkt trocken legen. Doch das erkennt er natürlich nicht:
"Papst Franziskus sprach am Donnerstag vor Teilnehmern einer internationalen Konferenz zum Thema Drogenprävention. Dagegen müsse mit Bildung, Prävention und Rehabilitation vorgegangen werden. Zudem forderte Franziskus ein entschiedenes Vorgehen gegen Drogenhändler. Sie hätten großen Anteil an der organisierten Kriminalität." Quelle: https://www.domradio.de/themen/papst-franziskus/2016-11-24/papst-ruft-zum-kampf-gegen-drogen-auf
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Ich denke nicht, dass mit dem Titel zu viel versprochen wurde: Ich selbst habe es die ersten Sekunden nicht glauben können, denn das folgende Bild hebt sich durchaus deutlich von den üblichen optischen Täuschungsbildern ab - zwar ist es selbst auch nur eines dieser Kategorie, jedoch mit einer mir bisher unbekannten Qualität, welche tatsächlich den Stempel "Lustiges und Kuriositäten" verdient hat. Aber seht selbst: [es empfiehlt sich, die genaue, unten stehende Erklärung erst nach dem optischen Eindruck durchzulesen, um das neuronale Chaos zu perfektionieren ;) ] Die Erklärung liefert ein informativ zusammenfassender Artikel von "Shortnews":
Der Spiele-Entwickler Will Kerslakeam postete am vergangenen Sonntag über Twitter ein Gittermuster, das bisher ein ungeheures Echo ausgelöst hat. Im grauen Gitterfeld auf weißem Grund sollen zwölf schwarze Punkte heraus stechen. Die Problematik ist jedoch, dass man alle zwölf tatsächlich vorhandenen Punkte nicht schlagartig sehen kann. Ursprünglich hatte der deutsche Physiologe Ludimar Hermann diese täuschende Gittervariante schon im Jahr 1870 entdeckt. In den Augen des Betrachters werden beim Fixieren der Kreuzungspunkte durch scheinbares Aufhellen oder Verdunkeln die eigentlich vorhandenen schwarzen Punkte dezimiert sichtbar. Diese wenigen Punkte werden auf einmal sichtbar, graue Verbindungen tauchen auf, die gar nicht vorhanden sind. Kurios, dass nun sogar normale Internetseiten wie Newsportale oder Blogs darüber schreiben, wo man Drogen kaufen kann, zu welchem preis man Gras in seiner Stadt wo kauft etc. So geschehen erst jüngst beim Portal Nordbuzz, das seine Nutzer erst einmal darüber informiert, wo man in Bremen Drogen kaufen kann, zu welchem preis und wie die Qualität dabei aussieht:
Wer in Bremen Drogen kaufen möchte, geht ins Viertel. Klar. Ein mehr als offenes Geheimnis. Rund um die Sielwall-Kreuzung ist das Angebot groß. So schwer kann das also nicht sein. Oder doch? Wie geht das eigentlich, dieses Drogen kaufen. So wie auf dem Wochenmarkt? Schönen guten Tag, ich hätt' gern ein Paket Cannabis? Und was bekommt man da eigentlich für ein Kraut? nordbuzz bringt Licht in die Schattenwirtschaft. Aber das ist keine Ausnahme! Googelt man nach den Begriffen "Drogen kaufen" oder "Gras kaufen" so gelangt man zur ebengezeigten Seite, bei der unzählige normale Nachrichtenseiten wie Spiegel, Süddeutsche, TAZ und andere zitiert und angeführt werden, wenn es darum geht, wo welche Drogen zu welchem Preis in welcher Stadt gekauft werden kann! Unglaublich, denn die BZ fertigte wohl sogar eine Karte an, auf der man sehen kann wo es was an Drogen wie vor allem Gras zu kaufen gibt! Ist das nicht bigott? Angeblich wollen sie uns vor den bösen Drogen beschützen, werben aber gleichzeitig für Alkohol und informieren nun der Auflage wegen auch ihre Leser darüber, wo in Berlin, Hamburg, Köln, München usw. man Gras kaufen oder andere Drogen bekommen kann. Verrückte Welt.. Habt ihr euch auch schon mal gefragt, was die hergestellten Drogen in Filmen eigentlich in Wirklichkeit sind? Rauchen die Schauspieler echte Zigaretten? Was dient als Kokain-Ersatz, was als Heroin und Crack oder Methamphetamin?
Ein Artikel gibt darauf Antwort: So wurden bis 1998 echte Zigaretten genutzt. Danach g ing das aber nicht mehr. Der Staat wollte verhindern, dass Firmen die Filme für Product Placement missbrauchen. Seitdem bieten Unternehmen wie Ecstasy Cigarettes oder Honeyrose Kräuter-Zigaretten ohne Nikotin und Tabak an. Es gibt zudem auch Anbieter für falsches Marihuana. Kokain kann hingegen durch so ziemlich jedes weiße Pulver ersetzt werden. In den meisten Filmen wird Milchpulver, Backnatron oder Vitamin B-Pulver genutzt. Bei Heroin-Spritzen greifen die Requisiteure auf einen Trick zurück. Die Nadel zieht sich teleskopartig zurück. Das Konzept der Cannabisclubs ist ja bekannt:
Ein Cannabis Social Club ist ein im Jahr 2005 von der paneuropäischen Organisation ENCOD vorgeschlagenes Modellprojekt, um eine legale Anbau- und Vertriebsmöglichkeit von Cannabis als Rauschmittel an volljährige Personen zu ermöglichen. Ein Cannabis Social Club ist ein nichtkommerzieller Verein, welcher den professionellen, kollektiven Anbau einer limitierten Menge von Cannabis organisiert, um die persönlichen Bedürfnisse der volljährigen Clubmitglieder zu decken. (Wikipedia) Nun möchte man sich diees Konzept auch in der Schweiz zunutze machen, um den ohnehin anhaltenden Konsum THC-basierter Produkte für Erwachsene endlich zu legalisieren - bzw. zu gestatten, ohne dass erwachsene, mündige Bürger Sanktionen zu befürchten haben: Im Bundeshaus hat Drogenpolitik keine Konjunktur, dafür kommt Dynamik aus den Städten. Kommende Woche treffen sich Vertreter aus Zürich, Genf, Basel, Bern, Winterthur, um Versuchen mit legalem Cannabis-Konsum endlich zum Durchbruch zu verhelfen. Geht der Plan der Kommunen auf, so sollen die Versuche mit voraussichtlich rund 1000 Teilnehmern schon im kommenden Jahr starten. Die Städte sind hochmotiviert, denn die geltende Gesetzgebung macht ihnen zu schaffen: Cannabis wird trotz Verbot praktisch ungehemmt konsumiert. (mehr) Interessante Entwicklung! Bleibt zu hoffen, dass dieser Schwung Richtung Hanf-Legalisierung auch dauerhaft und in anderen Ländern Europas Einzug hält! In der letzten zeit liest man von verschiedenen Stellen, dass die Abkehr vom Bargeld angestrebt wird. Zuerst hieß vom Deutsche Bank Chef, Bargeld würde in 10 Jahren nicht mehr existieren weil teuer (!) und nur für Kriminelle geeignet. Dann liest man wenige Tage später, dass entgegen des Bevölkerungswunsches von Regierungsseite aus geplant ist, Bargeldzahlungen auf maximal 5000 Euro pro Transaktion zu begrenzen. Damit wird der Bürger immer mehr durchleuchtet und vergläsert - in absehbarer zeit wird jeder Kauf elektronisch nachvollziehbar sein.
In diesem Falle sehen einige Ersatzwährungen wie Gold, Sex und Drogen: Doch auch wenn das Bargeldverbot kommt, werden die Überwachungsträume nicht aufgehen. Wo etwas verboten wird, entsteht ein Schwarzmarkt. Ob Drogen, Prostitution oder Waffen – alles was die Staatsradikalen auch verbieten verschwindet nicht, sondern sucht sich neue Wege. So wird das auch beim Geld sein. Wenn es kein Bargeld mehr gibt, werden Menschen trotzdem Weg finden für den Erwerb von Gütern oder Dienstleistungen so zu zahlen, dass es der Staat nicht mitbekommt. Es wird nur für sie teurer und unsicherer werden und der Staat wir neue Bereiche schaffen, in denen die Organisierte Kriminalität wächst. [...] Und dann sind da noch die Klassiker: Gold, Schmuck, Sex, alte Münzen, Kunstgegenstände, Drogen und vieles mehr – alles Güter und Leistungen, mit denen Menschen Waren und Dienstleistungen bezahlt haben in Zeiten, in denen Geld knapp war oder es keinen Wert hatte. Das war in Deutschland so nach dem Krieg und in der Ostzone. Sex für Kokain, eine Auto-Reparatur gegen einen Krügerrand oder, wie im Ruhrgebiet üblich, eine günstige städtische Wohnung gegen Vorlage des SPD-Parteibuchs. Das Erschreckende ist nur, dass die Idee des Bargeldverbots so dumm ist, dass die Politik tatsächlich auf die Idee kommen könnte sie umzusetzen. Lobbyisten und Staatsradikale bilden hier eine gefährlich Allianz. (QUELLE) Neuerdings berichten die Medien immer häufiger von einem angeblich neuen Trend, dem "Chemsex". Dieser Begriff steht praktisch lediglich für substanzbegleitenden Gruppensex - erfahrungsfreudige Menschen treffen sich, um unter Zuhilfenahme von verschiedenen Drogen wie Speed, Kokain, Crystal oder GBL ausdauernden und mit vielen verschiedenen Partnern wechselnden Sex zu haben. Die Risiken bestehen vor allem in ungeschütztem Geschlechtsverkehr und damit einhergehenden Krankheiten, die wegen des Rausches leichtsinnig in Kauf genommen würden - so zumindest die Medien. Siehe folg. Beispielbericht zu Chemsex, in dem natürlich wie so häufig völlig überzogen und einseitig sog. "Chemsex" dargestellt wird.
Der Bericht: Der Trend zum Chemsex stammt aus Großbritannien, breitet sich aber längst auch in anderen Ländern aus. Konsumiert werden dabei Stimulantien wie das Amphetamin Mephedron oder Crystal Meth: Beide Stoffe euphorisieren, steigern die Herzfrequenz, den Blutdruck und die sexuelle Erregbarkeit. Weitere beliebte Chemsex-Substanzen sind GHB (Gammahydroxybuttersäure) und seine Vorstufe GBL (Gamma-Butyrolacton), unter dem Namen k.o.-Tropfen sind sie auch als Vergewaltigungsdrogen bekannt. ... Chemsex-Praktizierer seien auf den ersten Blick nicht die typischen Drogenkonsumenten, sagt Brockmeyer. Sondern eher gut gestellte Akademiker zwischen 40 und 60 Jahren. „Sie sehen sich auch nicht als Drogenabhängige – es geht ja scheinbar nur um ein wenig Spaß.“ ... [Eine] Londoner Studie deutet darauf hin, dass Chemsex mehr einem Sucht- als einem Genussverhalten entspricht. Demnach steigerten die Drogen zwar das Lustempfinden der Männer, die Mehrzahl war aber mit ihrem Sexleben unzufrieden. Viele sehnten sich emotional danach, Sex im Rahmen einer festen Beziehung zu haben, bei dem sie stärker mit dem Partner verbunden wären. Quelle Der wohl mächtigste wie auch weltweit bekannteste Drogenboss der Gegenwart "El Chapo" wurde nun nach Jahren der Flucht verhaftet! Schon zwei Mal konnte er spektakulär aus dem Gefängnis fliehen - beim letzten Mal durch einen von Komplizen bis zu seiner Zelle gegrabenen Fluchttunnel, der sogar mit einem extra eingebauten Motorrad darin bestückt war.
Nun wurde er abermals verhaftet, nach dem er sich mit dem Hollywood-Schauspieler Sean Penn zum Interview getroffen hatte. Wird wohl nur eine Frag der Zeit sein, bis es einen erneuten Ausbruchsversuch gibt. Interessant ist auch, was der Chapo im Interview zu sagen hatte: Er besitze eine ganze Flotte wie andere Kleinstaaten Armeen... Hier der offizielle Bericht: El Chapo wurde vor seiner erneuten Verhaftung von Sean Penn besucht. Der Hollywood-Star interviewte den flüchtigen Drogenboss für einen Artikel, den das Magazin Rolling Stone am Samstag auf seiner Internetseite veröffentlichte. Ein mexikanischer Regierungsvertreter sagte, das Treffen sei Teil der Ermittlungen gewesen, die am Freitag letztlich zur Festnahme Guzmáns führten. Sieben Stunden lang hatte sich Sean Penn mit El Chapo getroffen. Der Drogen-Boss sprach dabei um seine Verbrechen: "Ich liefere mehr Heroin, Methamphetamin, Kokain und Marihuana als irgend jemand sonst in der Welt." Er schwärmte dabei, dass er eine Flotte aus Lastwagen, Flugzeugen, Schiffen und U-Booten... -> weiterlesen Ein sehr geschäftiger junger Mann wurde nun von der Polizei wegen mutmaßlichen Drogenhandels verhaftet und sitzt in Untersuchungshaft. Dass Drogendealer von den Cops hochgenommen werden, kommt tagtäglich vor. Dass es sicher aber um solche hohe Mengen an Drogen (Heroin, Cannabis, Kokain, ..) und Bargeld handelt, ist ungewöhnlich:
Insgesamt waren es Drogen im Wert von 100.000 Euro, die in der Wohnung eines 25 Jahre alten Klagenfurters und dessen 23-jähriger Freundin gefunden wurden. Zudem stellten die Beamten eine Co2-Waffe, eine Luftdruckwaffe und 1000 Euro Drogengeld sicher. Auf die Spur des Klagenfurters waren die Ermittler gekommen, nachdem sie am Donnerstag einen 23-jährigen Klagenfurter nach einem Suchtmittelkauf in St. Ruprecht festgenommen hatten. Bei den Erhebungen konnte der Verkäufer der Drogen ausgeforscht werden. (QUELLE: http://www.kleinezeitung.at/k/kaernten/chronik/4845392/Klagenfurt_Drogen-im-Wert-von-100000-Euro-sichergestellt?from=rss ) Und wieder ist sehr aufschlussreich, wie man dem Ticker auf die Schliche kam: durch Gepetze bzw. Verrat. Die Polizei lügt in solch einem fall den zeugen bzw. Verdächtigen die Hucke voll und baut Druck auf, der zum Geständnis fühlen soll. IMEMR SCHWEIGEN!! Einige erfahrene Psychonauten wissen es schon längst, nun aber scheint es sich in der Drogen-Szene zusehends herumzusprechen: Zauberpilze bzw. Magic Mushrooms wachsen auch wild in Deutschland, Österreich und auch der Schweiz und können von findigen Suchern mit Erfahrung im Pilze sammeln aufgespürt und erfolgreich identifiziert werden. Diese Zauberpilze Art nennt sich "Spitzkegliger Kahlkopf" und geriet gerade in die medialen Schlagzeilen: Der Spitzkegelige Kahlkopf enthält den halluzinogenen Wirkstoff Psilocybin, so "20.min.ch". Doch ist der Trip mit den Pilzen nicht ganz ungefährlich. Zwar sind bleibende psychische Schäden bei einem maßvollen Verzeht unbedenklich, doch eine Droge ist es trotzdem. Der Verzehr sollte also bewusst und vor allem sehr selten geschehen. Denn nicht umsonst fällt der Wirkstoff Psilocybin unter das Betäubungsmittelgesetz. Zudem sind die Schweizer Pilze auch extrem stark, wie "Swissmedic" laut "20.min.ch" informiert. Also: statt wie bisher aus dem Internet kinderleicht Zauberpilze bestellen bzw. Magic Mushrooms kaufen (es klappt tatsächlich, ich habe es auf der Seite genau so wie beschrieben selbst ausprobiert und der Postbote lieferte mir die Magic Mushrooms bis vor die Haustür^^), sollen nun also laut Medien Konsumenten ihre halluzinogenen Psilocybin Pilze selbst vor der Haustür sammeln gehen? Was wie aus einem paradiesischen Drogen-Film herauskopiert wirkt, ist absolute Realität! Der sogenannte Spitzkeglige Kahlkopf kommt tatsächlich als wild wachsender Zauberpilz in Deutschland und Schweiz wie auch Österreich vor. DOCH jetzt das Problem: er findet sich nur sehr selten auf meist Kuhweiden, kommt auch nicht überall in Deutschland vor und ist zudem sehr schwierig zu sammeln da selten und vor allem eine starke Verwechselungsgefahr besteht! Aus diesem Grund raten selbst altgediente Magic Mushrooms Konsumenten aus ihrer Erfahrung davon ab, die heimischen Zauberpilze vom Typ "Spitzkegliger Kahlkopf" auf eigene Faust suchen und sammeln oder gar konsumieren zu wollen! Halluzinogene Pilze gehören zwar zur wohl ältesten Droge der Menschheit, mangels Wissen und mykologischer Feinfühligkeit ist aber eben von eigenmächtiger Suche nach den Psilocybin Pilzen unbedingt zu unterlassen. |
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