Folgend ein bildlicher Auszug besonders kreativer Protestteilnehmer:
In deutschen Städten liefen am "Global Marijuana Day“ hunderte von Aktivisten teils höchstkreativ demonstrierend durch die Straßen: Sie fordern „Gebt endlich das Hanf frei!“. Das Publikum war bunt durchmischt, von hippen Studenten bis zu schwerkranken Medizinalhanfnutzern war alles dabei. Ein politisch engagierter Mensch der Piraten-Partei verteilte hunderte von Hanfsamen kostenlos an die Leute – natürlich THC-freier Industriehanf. Laut dem Hanfverband gingen deutschlandweit über 4000 Menschen zwecks Cannabislegalisierung auf die Straße. Folgend ein bildlicher Auszug besonders kreativer Protestteilnehmer:
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Laute Schreie, Krach, Gewalt - als die Bewohner eines Mietshauses in Augsburg offensichtliche Geräusche einer Schlägerei um 5.30 Uhr am frühen Morgen vernahmen, riefen sie sofort die Polizei. Und die staunte wohl nicht schlecht: In der vermeintlichen Prügel-Wohnung fanden die Beamten nur eine Person vor, die jedoch kurioses zu schildern wusste. Der 30-jährige Bewohner lief “offenbar planlos gegen Wände und offenstehende Türen” und gab gegenüber den verdutzten Beamten an, gegen Außerirdische kämpfen zu müssen, weswegen er sich gerade auf einem Flug in 10.000 Metern Höhe befinde, um seinen Sternenstaub wirksam zum Einsatz bringen zu können. Da allerdings keinerlei Aliens zu entdecken waren, ließ ihn die Polizei in ein Klinikum einweisen, wo sich dann auch recht schnell herausstellte, worin die Ursache für das eigenartige Verhalten lag. Der “Sternenstaub” des Mannes war sog. "Badesalz" (genauer Mepedrom), also eine synthetisch hergestellte Designerdroge ("Research Chemicals") mit starker Wirk-Ähnlichkeit zu den bekannten illegalen Drogen Kokain oder Speed. Quelle: Augsburger Presse Viele von euch werden die "Legende" der Drogenfrösche wohl nur aus Simpsons kennen, wo Homer als christlicher Missionar auf einer abgeschiedenen Insel seine Langeweile mit dem Lecken an einer Kröte vertreibt.
Und tatsächlich gibt es eine Krötenart, die zur Abwehr ihrer Fressfeinde ein giftiges Hautsekret produziert, das beim Menschen starke Halluzinationen auslöst: sie heißt "Aga-Kröte", kommt in Australien ebenso vor wie auch ihre artverwandte Colorado-Kröte in Nordamerika, die angeblich von manchen Leuten extra zur Drogenproduktion gezüchtet wird und so eine eigene DEA-Einheit auf den Plan gerufen haben soll. Vielleicht will man damit einem "Drogentourismus" vorbeugen, so wie es Barcelona ja wegen der Kifferclubs gekommen ist? Wie wird man von Kröten high und welche Droge wird dabei konsumiert? Manche experimentierfreudigen Drogenkonsumenten nutzen die giftigen Hautdrüsensekrete der Bufo marinus zur Stimulation ihrer Sinneswahrnehmung und erfahren so einen LSD-ähnlichen Rausch. Dabei wird das „gemolkene“ Sekret getrocknet und dann über eine Pfeife inhaliert - das Lecken wird als eher unübliche da weniger effiziente Methode angesehen. Abgesehen von den tierquälerischen Praktiken, die bei der Gewinnung des Drüsensekretes vollzogen werden, setzen sich die Konsumenten großen gesundheitlichen Gefahren aus. Das Sekret enthält neben den äußerst starken Halluzinogenen DMT und 5-MeO-DMT auch zahlreiche Giftstoffe. Durch den Konsum kommt es auch zu einer erhöhten Herzfrequenz durch die Katecholamine, während die Bufotoxine wiederum die Herzfrequenz senken. Dies kann in der Folge unter anderem zu ernsthaften Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck und epilepsieartigen Verkrampfungen führen. Es wird berichtet, dass Drogenkonsumenten die Kröten lecken, um so Bufotenin aufzunehmen, doch das Bufotenin löst nur milde Halluzinationen aus, die ca. eine Stunde andauern sollen und nicht das "Gottesrauschmittel" DMT freisetzen. Das Sekret der Aga-Kröte enthält Bufotenin jedoch nur in sehr geringen Mengen, während andere Toxine in großen Mengen vertreten sind. Das Ablecken von Aga-Kröten kann daher ernsthafte Erkrankungen und sogar den Tod zur Folge haben. Wohl aus diesem Grund greifen die meisten Konsumenten zum Rauchen mit der Pfeife, wobei Anfänger ohnehin äußerst behutsam vorgehen sollte, wenn sie denn schon diese Konsumform in Betracht ziehen. Na, wär das nicht was für den einen oder anderen unter uns Rauschgestalten? Nie wieder arbeiten gehen zu müssen, den ganzen Tag lang nur herumliegen, kiffen so viel man möchte und ab und an mal zu meditieren - und dafür auch noch gesellschaftliche Hochachtung zu bekommen? Was zunächst nach cannabinoidem Schlaraffenland klingt, ist keine Fiktion, sondern ganz real in Indien erlebbar. Doch jetzt kommt der Haken: es handelt sich bei diesen Menschen um eine Religionsgruppe, deren Anhänger "Sadhus" genannt werden. Sadhus verschreiben sich einem Leben der permanenten Erleuchtungssuche. Dafür nehmen sie ein sehr armes Leben in Kauf, schließlich soll die Abkehr von materiellen Werten zur Befreiung führen. Sie besitzen quasi nichts, erhalten aufgrund ihres Status als Heilige aber genug Spenden um überleben zu können. Anders als bei den meisten Cannabiskonsumenten nutzen die das grüne Kraut auch nicht zu hedonistischen Zwecken, sondern lediglich als Hilfsmittel zur Erlangung tiefenmeditativer Zustände. Bekannt wurden die Sadhus durch außergewögnliche Rekorde wie "15 Jahre lang auf einem Bein stehen" oder "10 Jahre den rechten Arm hochhalten". Interessant ist die Frage, ob ein in Deutschland lebender Sadhu unter Verweis auf die zugesicherte Religionsfreiheit auch hierzulande legal kiffen dürfte - schließlich existiert diese Religion seit Jahrtausenden und wäre nicht extra zum Zwecke eines straffreien Kiffens gegründet worden. In Zeiten des allgemein zu verzeichnenden Aufschwungs in Richtung Pro-Cannabis wäre hier ein entsprechendes Gerichtsurteil nicht ausweglos und interessant alle mal. (gefunden bei den Blogrebellen) Abschließend noch eine kurze Sadhu-Dokumentation bzw. Reporte darüber: Was sich zunächst witzig anhört, ist für Betroffene eine echte Qual: Patienten, die unter dem „Eigenbrauer-Syndrom“ leiden, erfahren durch diese äußerst seltene Darmerkrankung fast täglich einen starken Alkoholrausch – ohne auch nur einen Tropfen getrunken zu haben! Möglich macht dies eine gestörte Mikrobiologie des Darms, bei der sich Hefepilze ungehemmt ansiedeln und vermehren, die dann aufgenommene Nahrung zur alkoholischen Gärung nutzen – es passiert also im Körper genau das, was auch bei der industriellen Herstellung von Alkohol geschieht. Vor allem Kohlenhydrate sorgen so für einen unwillkommenen Rausch bei Betroffenen, denen man zunächst oftmals einen heimlichen Alkoholismus unterstellt.
So auch geschehen bei einem 61-jährigen Amerikaner, der mit akuten 3,7 (!) Promille in die Notaufnahme kam und behauptete, keinen Schluck Alkohol getrunken zu haben. Daraufhin stellten die Ärzte den Patienten unter 24 stündige Beobachtung um ganz sicher zugehen, dass er keinen Alkohol konsumieren kann. Eine Stuhlprobe ergab dann den Befund des Hefepilzbefalls, der wahrscheinlich nach einer früheren Antibiotikia-Behandlung im gestörten Darmklima Fuß fassen konnte. Dass man Drogen im Internet kaufen kann zu guten Preisen in guter Qualität ist ja spätestens nach dem medialen Aufschrei um die erste Silkroad vielen bekannt. Die Silkroad war wie auch heutige Nachfolgerplattformen eine Art Schwarzmarkt-Amazon für alles Illegale: von ALLEN Drogen bis über Waffen, Sprengstoff, gefälschte Ausweise etc. konnte man dort bestellen. Der Zugang dazu aber ist nur mittels einen anonymen Verschlüsselungsbrowers (TOR-Firefox) möglich, denn mit einem normalen Firefox oder Chrome kann man diese Onion-Seiten nicht einmal anwählen, geschweige denn listet Googel diese Seiten!
Allerdings ist der Zugriff auf diese Plattformen wie angedeutet nicht ganz unkompliziert und für die breite Masse bislang nicht geeignet. Diese Lücke hatte sich vor einigen Jahren ein heute erst 20 Jahre (!) alter Leipziger zunutze gemacht, in dem er einen Drogen-Onlineshop im regulären Internet eröffnete: www.shiny-flakes.to. Die Anonymisierung des Shops und seiner Kunden erfolgt durch die selbstprogrammierte Software in Zusammenarbeit mit dem TOR-Netzwerk. Jeder konnte diesen Shop also auf seinem PC anwählen und dort Drogen einkaufen, deren Bezahlung anonym wie im Darknet üblich per Bitcoins getätigt wird. Jede nur vorstellbare illegale Droge war dort zu kaufen möglich: Gras, LSD, Kokain, Crystal, Ecstasy etc., aber auch Medikamente wie Benzodiazepine (Valium, Diazepam, ..) standen auf der Angebotsliste. Der Leipziger betrieb die Seite weitestgehend alleine, hatte aber wohl helfende Hände, die ihm beim Versand aushalfen - über genau diese Quelle konnte ihn anscheinend auch die Polizei ausfindig machen, welche immer wieder Probekäufe dort tätigte um die Strukturen und Vetriebswege aufzudecken. Zielgenau schlugen die Beamten jetzt zu und staunten nicht schlecht: Vor Ort beschlagnahmten die Fahnder ganze 320kg (Wert ca. 4 mio €) diverser Drogen sowie fast 50.000 Euro in Bargeld. Jetzt droht den zahlreichen Kunden eine wahre Hausdurchsuchungswelle - und bislang habe es schon 38 HDs gegeben. Betroffene berichten im Internet: “Ich hatte auch eine Hausdurchsuchung wegen Shiny-Flakes.com!! Achtung Leute, auf keinen Fall da bestellen, ich kann nur warnen” “jup, hatte auch ne Hausdurchsuchung. spitze! danke shiny WENN IHR WAS IN DER WOHNUNG HABT DANN WEGRÄUMEN ABER GANZ FIX” “hey leute..mein mann wurde gestern verhaftet weil er im internet 500 teile bestellt hatte….die haben um 5 uhr morgens die tür eingetreten nachdem wir nicht geöffnet haben…der hund hat schnell den scheiß gefunden und seit dem sitzt er in haft…” Ein Spiegel-Online-Leser kommentiert dazu folgerichtig: "Legalisierung des Konsums aller Drogen, Verkaufsmonopol beim Staat, 100% der Gewinne in Drogenprävention stecken plus das eingesparte Geld bei der Strafverfolgung. Drogenkonsumenten wird es immer geben, dann doch lieber legal und unter staatlicher Aufsicht. Es ist doch irrsinnig, der Kampf gegen illegale Drogen ist doch längst verloren, diese Dealer sind wie eine Hydra, schlägt man einen Kopf ab kommen 3 neue." Folgende Bilder stammen vom Fund der Polizei: Das Wissenschaftsmagazin „Scientific Reports“ publizierte jetzt eine neue Studie, nach der Cannabis ganze 114 mal sicherer bzw untödlicher ist als Alkohol! Zwei Deutsche Universitätsprofessoren aus Karlsruhe und Dresden fertigten eine Untersuchung an, in der sie herausfinden wollten, wie hoch denn das Sterberisiko beim Konsum einer bestimmten Droge ausfällt.
Dazu verglichen sie die normalerweise konsumierte Tagesdosis mit der tödlichen Dosis der jeweiligen Substanz und kategorisierten dann die daraus resultierenden Gefährlichkeiten. Wenig überraschend kommen sie dabei zu dem Ergebnis, dass nach Heroin Alkohol die tödlichste Droge wäre! Es folgten Kokain, XTC, Nikotin, Crystal Meth (siehe einer an, nicht unter den Top 5!), Speed und der Heroin-Ersatzstoff Methadon. Mit riesigem Abstand nimmt Cannabis den letzten Platz als einzige Substanz mit einem verschwindend geringen Sterberisiko ein. Kritisch ist allerdings einzuwenden, dass die Studie „nur“ das Risiko aufzeigt, unmittelbar und direkt an einer bestimmten Substanz zu sterben. Fakten wie verunreinigte Spritzen der Heroinkonsumenten wurden leider ebenso wenig einbezogen wie der eingeatmete Tabakrauch beim Kiffen, wobei Cannabis auch gesund als Keks oral oder auch im Vaporizer ohne Freisetzung karzinogener Stoffe konsumiert werden kann. Hinzu kommt, dass die zugrundeliegenden, letalen Dosen auf Basis von Experimenten mit Mäusen ermittelt wurden. Dennoch zeigt sich klar und deutlich: die gegenwärtige Drogengesetzgebung orientiert sich NICHT an wissenschaftlichen Fakten und tatsächlichem Bedrohungsgrad, sondern eher an kulturellen Gewohnheiten und gesellschaftlichen Vorurteilen – erst neulich berichtete die Rauschmittelkunde über eine Untersuchung, die herausfand, dass immer noch 20% der Menschen hierzulande glauben, dass Alkohol weniger schlimm als Cannabis wäre. In der taz gibt es einen recht guten Artikel, in dem die Frage bzw. die Antwort nach der Gefährlichkeit von Cannabis im Vergleich zu Alkohol von 2001 als Umfrage mit einer aktuellen Umfrage von 2014 der gleichen Frage gestellt wird.
Schockierenderweise glaubten damals ganze 45%, dass Cannabis schädlicher sei als Alkohol. Dabei stellte sich auch ehraus, dass die Einstekllung zu dieser Frage signifikant vom Bildungsstatus abhängt - so glaubten nur 29% der Menschen mit Abitur, dass Haschisch gefährlicher wäre als Alkohol, während es von den Volksschulabgängern zu 52-53% geglaubt wird! Letztes Jahr sahen die Ergebnisse schon anders aus, womit man die positive Entwicklung hinsichtlich eines normalisierten Umgangs mit Cannabis erkennen kann. Denn nun glaubten nur noch 15% der Abitur-Inhaber das Märchen vom gefährlicheren Gras. Bei den Hauptschulabsolventen waren es auch nur noch 23%, die der alten Anti-Cannabis-Propaganda zu überzeugen sind. Insgesamt glauben diese Mär nur noch 20% der Bevölkerung. Weshalb es eine Mär ist, wird auch noch ausgeführt von den Wissenschaftlern: Zitat aus dem Text: Eine der zentralen Aussagen des „Roques-Reports“ an das französische Gesundheitsministerium ist die Einteilung der Substanzen in drei Risikogruppen. Zu den gefährlichsten Mitteln zählen danach Opiate, Alkohol und Kokain. In die mittlere Kategorie fallen Ecstasy, Aufputschmittel, Benzodiazepine (Beruhigungsmittel) und Tabak. Relativ geringe Risiken seien dagegen mit Cannabisprodukten wie Haschisch und Marihuana verbunden. Gemäß dieser Studie ist die Behauptung „der Konsum von Hanfkraut oder Haschisch sei gefährlicher als der Konsum von Alkohol“ ein Irrglaube. Wie sich dieser Irrglaube konkret über die Jahre abgebaut hat und bei welchen Parteigängern er wie intensiv betrieben wird, ergeben die nachfolgenden Grafiken der Studienergebnisse: Eine kurze Spiegel-Reportage über scheinbar „süchtig zur Welt kommende“ Säuglinge von Crystal Meth abhängigen Müttern zeigt zwar die dramatischen Auswirkungen dieser Droge, spielt aber der üblichen Drogenhetze und Unsachlichkeit über diese Substanz voll in die Hände – würden die Leute hierzulande wissen, dass man Methamphetamin im Zweiten Weltkrieg rezeptfrei in der Apotheke kaufen konnte (als Panzer- oder Fliegerschokolade zur Leistungssteigerung der Soldaten), würde man die „neue Horrordroge“ wesentlich versachlichter sehen mit etwas (historischer) Distanz. So aber reiht sich ein Horror-Märchen an das nächste. Nicht, dass die Gefährlichkeit von Crystal damit heruntergespielt werden soll - sie soll aber auch nicht künstlich hochgeschraubt werden. Zudem informiert man die Menschen unlauter und erweckt den Eindruck, als handle es sich bei Meth um eine "neue Horror-Droge". Allerdings ist es schon sehr erschreckend, wie die Abhängigkeit der Mutter auf den Säugling übergreift und ihm von Beginn an als große Bürde fürs Leben mitgegeben wird.
Das Video findet sich nirgends auf Youtube oder sonst im Netz ist, einzig und allein bei Spiegel abrufbar: http://www.spiegel.de/video/drogenabhaengig-die-crystal-meth-babys-von-leipzig-video-1506045.html Folgend ein Protest-Gedicht von glaube 2007 an die damalige Drogenbeauftragte der Bundesregierung Sabine Bätzing wegen des Skandals von mit giftigem Blei gestreckten Cannabis, wogegen Frau Bätzing nichts unternahm. Eine Neuausgabe an die jetzige Drogenbeauftragte Frau Mortler (CSU) könnte kommen.
Hallo Frau Bätzing, ich find es voll ätzend dass Sie nichts tun obwohl alles Straßenweed gestreckt ist. Auf einmal Hektik, letzte Woche Leipzig. Mein Dealerzeug schmeckt nicht die Zeitung spricht von Bleishit. Was ist Madame wenn meine Zeit nun vorbei ist? Mit 1000 Mikrogram Blei im Blut fühlst du nur ein Scheißdreck. Ich wollt mal weit weg, vielleicht nach Asien. Doch weil ich nie mehr laufen kann gehts nicht mal mehr nach Spanien. All das hab ich Ihnen zu verdanken, ihrem Sturgedanken: „wer Gras gerne raucht bricht gesellschaftliche Schranken und muss sich jetzt nicht wundern, wenn Blei im Blut verklumpt dann.“ Lieber anna‘ Tanke ne Pulle für die Anke oder für Sabinchen denn schließlich muss die Bätzing nie an gestrecktem Weed ziehn. Lieber Teufel Alkohol als Gottes Wuchs bewerben! Zwar gibt es tausend Menschen, die deshalb täglich sterben doch Vater Staat verdient am Tod - weshalb also Beschwerden? Ich find das sehr beschwerlich und noch mehr unbegreiflich, grundsätzlich bin ich ehrlich und möchte Ihnen zeigen dass ich jedem verzeihe für seine Tätigkeiten, denn Milde und Vergeben ist essenziell im Leben drum bitte ich zu exkulpieren bevor noch mehr daran krepieren! |
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